Tagescreme
Tagescremes pflegen deine Haut, versorgen sie den ganzen Tag über mit Feuchtigkeit und schützen sie bei Kälte und Wind. Sie sind meist etwas leichter als Nachtcremes, sodass du sie problemlos unter deinem Make-Up tragen kannst.
Auf dieser Seite findest du eine große Auswahl an Tagescremes von ganz unterschiedlichen Marken!
Tagescremes und Gesichtscremes
Kennst du das süchtig machende Gefühl, so weiche und glatte Wangen zu haben, dass du einfach mit deiner Hand darüber streichen musst? Ja, dann gehörst du zu den Glücklichen, die eine wirklich gute Gesichtscreme für sich gefunden haben! Halleluja! Auf dieser Seite haben wir alles zusammengetragen, von Tagescremes mit LSF, die perfekt für die Sommermonate sind, bis hin zu Tagescremes mit Farbe, die einen glättenden Effekt haben. Ein wahres Sammelsurium, nur eben mit Hautpflege!
Was ist eine Tagescreme?
Tagescreme und Gesichtscreme sind ein und dasselbe, aber da wir hier bei Lyko reine Hautpflege-Nerds sind, machen wir es gerne "kompliziert". Je mehr es zu lernen gibt, desto besser - finden wir! Eine Tagescreme ist im Gegensatz zu einer Nachtcreme vollgepackt mit Eigenschaften, die die Haut vor den Strapazen des Tages, freien Radikalen und manchmal auch vor UV- und/oder HEV-Licht schützen. Wie der Name schon sagt, sollte sie tagsüber verwendet werden, im Gegensatz zu einer Gesichtscreme, die zu jeder Zeit verwendet werden kann. Eine Nachtcreme hingegen wird (ja, richtig geraten) in der Nacht verwendet. Sie wurde angepasst, um zu berücksichtigen, dass sich die Haut in dieser Zeit am meisten erholt und repariert. Je nachdem, um welche Art von Hautcreme es sich handelt, sehen die Inhaltsstoffe also unterschiedlich aus.
Alle deine Lieblingsmarken!
Wie man die richtige Gesichtscreme auswählt
Das Wichtigste bei der Wahl der Hautpflege ist, Produkte zu wählen, die gut für DEINE Haut sind. Der beste Weg, dies zu tun, ist, zuerst herauszufinden, was für einen Hauttyp du hast. Üblicherweise spricht man von fettiger Haut, trockener Haut, Mischhaut oder normaler Haut. Häufig wird auch gesagt, dass man empfindliche Haut hat. Den eigenen Hauttyp kann man bei einem Hauttherapeuten herausfinden.
- Trockene Haut neigt dazu, sich angespannt anzufühlen, besonders wenn man sich gerade das Gesicht gereinigt hat. Sie kann sich auch schuppig oder rau anfühlen, wenn man sie berührt. Am häufigsten ist sie bei älteren Menschen anzutreffen, aber jeder kann sie haben.
- Ölige Haut oder fettige Haut, wie sie oft genannt wird, ist leicht an ihrem glänzenden Aussehen und dem öligen Gefühl bei Berührung zu erkennen. Sie ist am häufigsten bei jüngeren Menschen anzutreffen, aber jeder kann fettige Haut haben.
- Mischhaut kann ein wenig anders aussehen. Häufig ist die so genannte T-Zone fettig, während die anderen Gesichtspartien trocken sind.
- Normale Haut ist eigentlich ein irreführender Begriff, denn die meisten Hauttypen sind "normal". Meistens bedeutet der Begriff, dass die Haut nichts Besonderes braucht. In der Regel gilt normale Haut als die unproblematischste.
- Zusätzlich zu den oben genannten Hauttypen spricht man oft von reifer Haut. Als reife Haut wird die Haut von Menschen bezeichnet, die 45 bis 50 Jahre und älter sind. Reife Haut ist oft durch sichtbare Alterung gekennzeichnet. Sie zeichnet sich durch feine Linien aus, die zuerst um die Augen herum erscheinen. Häufig ist reife Haut auch trocken und weniger elastisch, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss.